Software für die Verwaltung von Stakeholdern und Projekten (SRM)
Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen, die die Beziehungen zu verschiedenen strategisch relevanten Stakeholdern systematisch pflegen, innovativer und erfolgreicher sind. Diese Zusammenhänge sind zwar nicht brandneue Erkenntnisse: Den jeder einigermaßen fähige Manager weiß, dass Mitarbeiter, Kunden und andere Stakeholder den unternehmerischen Erfolg maßgeblich beeinflussen und dementsprechend gut behandelt werden müssen.
Um die Chancen besser zu Nutzen oder die Risiken welche von den Stakeholder ausgehen für die eigene Organisation besser managen zu können, empfehlen wir die Software Stakeholder-Manager (SRM-System / Stakeholder Relationship Management).
Gerne präsentieren wir Ihnen die Software in einer persönlichen Vorführung.
"Derzeit arbeiten viele Manager in erster Linie an der Maximierung des Shareholder-Value und vernachlässigen die Interessen anderer Anspruchsgruppen. Ein Fehler, wie die Autoren des Buches - Lizenz zum Managen - meinen."
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MODUL STAKEHOLDERIn diesem Modul werden alle relevanten Daten zu einem Stakeholder gespeichert. Auch die Social-Media Profile der Personen können gespeichert werden.
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MODUL PROJEKTEDas Modul Projekte verwaltet neben den Basisdaten auch die beteiligten Stakeholder. Jeder Stakeholder kann positioniert und eingeteilt werden. Analysen und Portfolios runden das Modul ab.
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MODUL AUFGABENJeder Stakeholder-Kontakt kann als Aktivität erfasst werden. Projektaufgaben und Wiedervorlagen können erstellt und einem Stakeholder zugeordnet werden.
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MODUL WISSENSPOOLWissen ist Macht. Im Wissenspool kann nach die verschiedensten Themen wichtige Informationen abgespeichert werden. Online-Links und Dokumente ergänzen die Funktionalität.
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Die Stakeholder Management Journey
1. ZieleIm Rahmen der Stakeholderanalyse werden sämtliche an einem Projekt beteiligten Personen in Bezug auf deren Bedeutung und Einfluss auf Verlauf und Ergebnis sowie Einstellung gegenüber dem Projekt (positive bzw. negativ) bewertet, gewichtet und gegenübergestellt.
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2. ProzessEin erster Schritt besteht in der Ermittlung aller Stakeholder. Hierbei sollten sämtliche im Einflussbereich eines Unternehmens oder am Projekt partizipierenden Einzelpersonen, formelle und informelle Gruppierungen sowie das weitere Umfeld inkludiert und direkt kategorisiert werden.
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3. DefinitionDer Ausdruck Stakeholder stammt aus dem Englischen „Stake“ und kann mit Einsatz, Anteil oder Anspruch übersetzt werden. Der Begriff „Holder“ kann mit Eigentümer oder Besitzer übersetzt werden. Der Stakeholder ist daher jemand, dessen Einsatz auf dem Spiel steht und der daher ein Interesse an Wohl und Wehe dieses Einsatzes hat. |
4. IdentifizierenZwar bietet die Literatur keinen allgemeingültigen Ansatz, wie ein Stakeholder vorweg identifiziert werden kann, jedoch kann durch Beobachtung und Interpretation in Form von Modellen eine Aussage über das Verhalten gemacht werden. Diese vorgelagerten Beobachtungen dienen anschließend dazu Stakeholder zu identifizieren und zu kategorisieren. |
5. BewertenDie Anordnung der identifizierten Stakeholder nach Wichtigkeit und Betroffenheit ist einer der ersten Schritte, welcher durchgeführt werden muss. Dies wird durch eine gegenseitige Bewertung und Gewichtung erreicht. In Abhängigkeit von der Projektgröße gibt es die Möglichkeit einer einfachen Projektumfeldanalyse bis hin zur Ermittlung komplexer Einflusspotentiale als Machtfaktoren. |
6. MappingDie Stakeholdermap hilft, die Gewichtung des einzelnen zu visualisieren. Innerhalb der Map werden Kriterien gegenübergestellt und die Stakeholder als „Bubble“ eingezeichnet. Die Größe (und evtl. Farbe) dieser Punkte spiegelt die Punktzahl der Gewichtung wieder, die Platzierung der Blase zeigt die Einstellung zum jeweiligen Thema.
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